Die Mühle in Gschwendt
von Cornelia Landstorfer
Die Mühle in Gschwendt aufgenommen 2021
Bild: Claudia Heigl
Auf eine fast sechshundertjährige Geschichte kann die ehemalige Mühle in Gschwendt zurückblicken. 1446 wird das Mühlanwesen, dessen damaliger Besitzer Michael Pernzeller war, erstmals erwähnt. Zu diesem Zeitpunkt verpflichtet Pernzeller sich, jährlich ein Pfund Wachs an die Pfarrkirche St. Michael zu geben, das sein seliger Vater Michel Pernzeller gestiftet hat, als er ihm die Hofwiese und Hofmühle in Gschwendt vermacht hat.1
Die Grundherrschaft auf diesem Anwesen übte die Kirche St. Georg in Parkstetten aus. Die Gerichtsrechte (Niedergerichtsbarkeit) hatte jedoch das Bürgerspital Straubing.
Zur Mühle in Gschwendt gehörte eine Bäckergerechtigkeit und 1630 wird beschrieben, dass sich bei dem Mühlanwesen auch eine Säge befand. Der Inhaber hatte somit drei Standbeine, was in einem kleinen Ort wie Gschwendt das Auskommen erleichterte.
Im Salbuch des Bürgerspitals Straubing von 1630 ist zu lesen, dass zu dem Hof ein Haus gehörte, welches teilweise gemauert war. Eine Wohnstube mit verbrettertem Balkon, Backstube, fünf Kammern und ein Flur, der zur zweigängigen Mühle führte, befanden sich im Gebäude. Roßstallungen, Stadel mit Tenne, Viehställe, Hennenkobel und ein Waschhäuschen sind unterhalb der Brücke am Bach beschrieben. Ein Keller lag am Felsen beim Berg. Die Säge schloss sich an die Mühle an. Die meisten Gebäude waren gezimmert.2
Die Mühle hatte die alte Hs.Nr. 12
Uraufnahme aus dem Jahr 1827
Quelle: Bay. Vermessungsverwaltung München, Bayernatlas
Die Mühlstrafen
Die Dienstleistungen der Müller waren ähnlich wie die der Wirte für die Dorfgemeinschaft und vor allem für die „Obrigkeit“ von besonderem Gewicht. Mühlen gehörten zu den Ehehafte-Gewerben und hatten damit besondere Rechte und eine bevorzugte Stellung. Dem Grundherrn war an der Ordnungsmäßigkeit der Mühle gelegen, da er sich so auch seine Abgaben sicherte. Ungenaues Arbeiten oder Mängel am Mahlwerk galt es zu unterbinden. Die Dorfbewohner durften ihr Getreide nur beim ansässigen Müller mahlen lassen. Die Mühle in Gschwendt verfügte zudem über eine Bäckersgerechtigkeit. Als der Wirt 1746 sein Brot anderweitig gekauft hatte, griff die „Obrigkeit“ ein und ordnete an, dass der Wirt nur beim „Ehaftpäcken“ in Gschwendt Brot erwerben durfte. Im Gegenzug wurde dem Bäcker aufgetragen, er solle zukünftig „ain schöneres Brodt abpachen“.3
Mühlen hatten stets mit Überprüfungen durch sog. Mühlgrafen zu kämpfen, die regelmäßig eine Mühlbeschau durchführten, um festzustellen, ob die Vorschriften der Mühlordnung eingehalten werden und ob sich Mängel an der Mühle befinden.
Diese Kontrollbesuche stellten für die Müller ein immerwährendes Problem dar, denn es fand sich fast immer ein „Fähler“, der zu einer Strafzahlung führte. Hintergrund der strengen Regeln war die Wahrung der Hygiene zum Schutz der Gesundheit und somit die Gewährleistung der Versorgung mit dem lebensnotwendigen Mehl, aber auch um die Kunden vor Betrug durch den Müller schützen, wurden die Mühlen überwacht. Der Straubinger Donaumüller Caspar Preu fungierte 1745 in Gschwendt als Mühlgraf und bemängelte den schlechten Zustand von Türen und Boden, sowie zerbrochene Fensterscheiben, „Spinngewöb“ und einen „schmierbigen Beutelkasten“. Ausserdem hatten die Mühlsteine zu viel Spiel, was den Mahlgrad und die Qualität des Mehls beeinträchtigte. Es wurden hierbei Verstöße gegen mehrere Punkte der Mühlordnung festgestellt (z. B. Punkt 5: „wenn der Bodenstein hinter für sich oder auf die Seite hängt, ist von jedem Viertelzoll die Strafe 15 kr“) Die Strafe einschließlich Lohn für den Oberverwalter und den Gegenschreiber, deren Zehrgeld, Schreibgebühr und Reisegeld belief sich auf 8 Gulden 54 Kreuzer und 1 Heller. Ähnliche Vorfälle sind mehrfach dokumentiert.4
1584 konnten im Landgericht Mitterfels keine Mühlbesichtigungen durchgeführt werden aus „verhindterung der vil gedachten sterbleutt“.5 Es scheint in diesem Jahr eine schlimme Erkrankung gegeben zu haben, da in den Aufzeichnungen die vielen Toten und zunehmende Erkrankungen beklagt werden („der in dem gericht alda laider eingerissenen infartion halben...)6
Gschwendt aufgenommen im April 2021
Bild: Claudia Heigl
Besitzer der Mühle in Gschwendt
1446 gehört das Mühlanwesen Michael Pernzeller, der es von seinem Vater, auch Michael Pernzeller geerbt hat.
1529 ist Paul Leitner Inhaber. Die Mühle wurde zu diesem Zeitpunkt auf einen Wert von 23 Pfund Pfennigen geschätzt, worauf 6 Schilling 4 Pfennige an Steuern zu entrichten waren.7
Auch 1533 hat Paul Leutner zu Herrnfehlburg Erbrecht auf der Mühle in Gschwendt.8
1585 verkaufen Sigmund Leutner, noch ledig, Anna, die Ehefrau des Georg Neuwirt, Wirt zu Loitzendorf und Sibilla, Witwe des Stallwanger Wirts Sigmund Leutner, nach dem Tod ihres Vaters Sigmund Leutner, das Erbrecht der Mühle an Sebastian Permair (Bergmair) von Niedersteinach und seiner Ehefrau Walburga.9
1600 folgt Georg Stocker, Müller in Atting und dessen Ehefrau Ursula.
1601 erwirbt der ehemalige Bäcker Melchior Wierl von Wolferszell (Hs.Nr. 5) mit seiner Ehefrau Katharina das Erbrecht auf der Mühle.10
1631 veräussert das Ehepaar Wierl die Mühle wieder. Käufer ist der Straubinger Bürger und Bäcker Sebastian Kolb und seine Frau Ursula.11
Vor 1640 ist ein Leonhard Dräzl Müller und Bäcker in Gschwendt. Er stirbt im Januar 1640 und seine Witwe Elisabeth vermählt sich noch im gleichen Jahr mit Adam Ederer.
Als 1667 auch Adam Ederer verstirbt, verehelicht sich die Witwe Elisabeth ein drittes Mal mit dem Witwer und Bäcker Johann Rampf von der Stegmühle b. Falkenfels. 1671 stirbt Elisabeth und der Witwer heiratet 1672 Ursula Hien aus Gschwendt.
1671 heiratet Anna, eine Tochter aus Johann Rampf's erster Ehe, den Bäckerssohn Simon Bielmeier aus Steinach. Sie werden jedoch nur als Bäckerseheleute in Gschwendt aufgeführt.
Genauso wie Hieronymus Pützelmayr (auch Pizelmayr oder Bützelmayr geschrieben), der 1674 - 1676 als Bäcker in Gschwendt genannt wird.
1678 kommt mit Georg Kraus wieder ein Müller nach Gschwendt. Er bleibt jedoch auch nur kurz und stirbt 1691 in Steinach.
Es folgt 1680 ein Stephan Riederer mit seiner Ehefrau Margaretha. Von der Müllerin werden 1680 und 1682 zwei Kinder in Gschwendt geboren.
Die Müllersfamilie Hallmayer
1683 verkaufen die Müllerseheleute Riederer die Mühle an Georg und Ursula Hallmayr von der Kumpfmühl und die Mühle bleibt die nächsten 200 Jahre in Familienbesitz.
In den Kirchenbüchern finden wir bei der Gschwendter Müllersfamilie auch oft "Hollmayr" oder "Hallmair" als Familiennamen. Während sich die Schreibweise in anderen Familienzweigen von Hollmayer/Hallmayer in Holmer veränderte.
1731 folgt Sohn Wolfgang als Müller und Bäcker in Gschwendt. Von ihm und seinen beiden Ehefrauen sind keine Einträge in den Sterbebüchern von Steinach vorhanden.
Die Mühle, zusammen mit dem sog. "Blosshäusl", übernimmt 1755 Franz Xaver Hallmayr Sohn aus erster Ehe, der sich mit der Bauerstochter Anna Maria Frankl von Hinterschida verheiratet.12
Sohn Josef Mathias (*1741) aus zweiter Ehe wandert nach Neusohl in Ungarn aus. 1788 schreibt Mathias an seine Mutter Theresia Hallmayr und bittet sie um die Auszahlung seines Erbes, da er mit seiner sechsköpfigen Familie in Ungarn, wo er als Silberhüttenkohlmesser arbeitet, große Not leidet und wegen seiner Schulden weder Kleidung noch genug zu essen kaufen kann:13
„Schon seit 28. Juni vorigen Jahres erhielte aus Bayern kein Schreiben, dass also nicht weiß, wie es mit meiner dortigen lieben alten Mutter, und den übrigen stehet, bey uns hier Lands ist eine solche Teuerung und eine solche Not unter dem gemeinen Pöwel, auch unter denen Vornehmen Persohnen, dergleichen bey Mannes Gedenken nicht warr, wir würden Gott danken, wenn wir Gerste und Haaber Brodt in jenem Preyß haben könnten, in welchem ehehin der extraschöne Weizen warr, allein anjetzo kostet 1 Metzen Gersten mehr als vorhin 2 Metzen Weizen, und in Bezug auf die Teuerung werden sie leicht einsehen, wie theuer alles das übrige seyn müsse. Freilich hatten wir eine recht gesegnete Äernte, allein theils die Abfuhr zur Armee teils die so viele Getreidfuder sind hieran die meiste Ursach. Aus diesem nun angeführten können Sie werthester Herr Vätter ganz klar einsehen, wie elendig ich mit meiner aus sechs Personen bestehenden Familie bey in 2 Wochen beziehenden nur 7 Gulden 36 X ohne weiteren accidensien leben muß, an Kleidungen schon ganz abgerissen müssen wir öfters hungrig als satt gegessen schlafen gehen, auf die noch über die Hälfte haftende Apotheker Schuld und andere bishero zu machen nötigste kleine Schulden kann ich anjetzo der Bezahlung wegen gar nicht deuten, hätte ich nur genug Einkommen, um das nötigste liebe Brodt genug anschaffen zu können. Ich bitte Sie dahero um alles, was ihnen lieb und wert ist, haben Sie die Gütte und trachten Sie, daß ich von meinem bewußten mütterlichen wenigstens die bei der Schwägerin Müllerin zu Gschwendt liegenden noch 120 fl in Bälde bekomme, um meiner Noth in etwas steuern zu können, ich weiß meine liebe alte Mutter wird nichts dagegen haben und sie wird von dem bei eben derselben Müllerin noch über das zu fodern habende 80 fl im Notfall immer einen Zusatzpfennig haben und Herr Spitalverwalter v. Erdl wird ja eben auch noch ein erbarmendes Gefühl haben, um einer armen Familie das ihrig gebührende ohne Rückstand eines anderen ausfolgen zu lassen, ich bitte daher, bei ersagtem Herrn Verwalter gegen Vorweisung dieses Briefes in meinem Namen meine untertänigste Bitte um Ausfolglassung dieses meinen wenigen Erbteils abzulegen, und bei erhaltender so söhnlich wünschender Bewilligung mir dieses Geld durch welch immer thunliche sichere Weise je eher je lieber zu übermachen, denn Gott und meiner armen Familie ist unser dermaliges Elend und Not am besten bekannt, und da Sie von diesem Geld die hierowegen gehabte selbsteignen Auslagen abzuziehen belieben wollen, so werde Gott bitten, dass er die übrig gehabte Mühe, die ich aigen persönlich nicht verabschulden kann und ihren Kindern und Kindeskindern mit Segen ersetzen wolle
Auch die wegen meiner gehabte Auslagen von meiner Gebühr rückzuhalten, der ich ansonsten für alle meinetwegen gehabten Mühewaltungen unendlichen Dank abstatte, mich in lebenslängliche Bereitschaft bestens angefehle und mit gebührender Hochachtung geharre.
Meines allerbesten Herrn Vätters
Neusohler Silberhütte
9bris 1788
P.S: wenn etwas von meinen 2 Stiefschwestern hören könnte, würde es mich sehr erfreuen, wenn sie doch noch leben.
Gehorsamster Diener und Vätter Josef Mathias Hallmayr k. k. Kohlmesser“
Seine Mutter lebt allerdings zu diesem Zeitpunkt nicht mehr. Sein restliches Erbe lässt ihm seine verwitwete Schwägerin Anna Maria Hallmayr zustellen.
Anna Maria Hallmayr, geb. Frankl, hatte 1779 auch ihren elterlichen Hof in Hinterschida geerbt und die Müllerseheleute bewirtschaften ihn zusammen mit der Mühle in Gschwendt.
1793 übergibt die verwitwete Anna Maria Hallmayr die Mühle in Gschwendt ihrem ältesten Sohn Andreas, der sich mit der Bauerstochter Theresia Knott aus Niedereier vermählt. Den Hof in Hnterschida übernimmt ihr zweitältester Sohn Joseph.
1829 übernimmt Franz Xaver Hallmayr die Mühle von seiner Mutter Theresia Hallmayr. Er heiratet die Bauerstochter Anna Maria Primbs von Inderbogen.
Dem Ehepaar ist kein Glück beschieden. Von den insgesamt 12 Kindern überlebt nur das erste Kind. Ein Sohn stirbt mit einem Jahr an Fraisen, alle anderen Kinder wenige Tage nach der Geburt. Als Todesursache der Kinder trägt der Pfarrer "an den Folgen einer schweren Geburt", Schwäche oder Fraisen ein. Die geplagte 38-Jährige Müllersehefrau stirbt schließlich vier Tage nach der schweren Geburt ihres zwölften Kindes und hinterlässt die 15-Jährige Tochter Anna Maria.
1842 wird die Mühle im Grundsteuerkataster wie folgt beschrieben:14
"Das 1/4 Ritzermühlgut mit realer Mühler- und Bäckergerechtigkeit. Wohnhaus mit Mahlmühle und Stall unter einem Dache, Stadel und Hofraum."
Anna Maria Hallmayer heiratet mit 24 Jahren im Jahr 1856 den Müllerssohn Johann Lehner von Recksberg. Drei Kinder gehen aus dieser Ehe hervor, aber nur die Tochter Franziska überlebt. Die junge Müllersehefrau stirbt 1870 an der Wassersucht und der Witwer geht eine neue Ehe mit der Bauerstochter Anna Maria Miedaner von Hof bei Stallwang ein, die jedoch kinderlos bleibt.
Unter dem Müller Johann Lehner sind folgende Dienstboten auf der Mühle nachgewiesen:
1879 tritt Johann Miehdanner als Mühllehrling bei Johann Lehner in den Dienst. Josef Semmelmann löst im selben Jahr Joseph Schneider als Mühlknecht ab. Theres Griesbeck, Katharina Müller und Maria Schütz waren 1879 als Mägde auf dem Anwesen.
1880 beginnt Richard Semmelmann eine Lehre zum Müller.
1882 sind als Dienstboten bei Johann Lehner der Knecht Adam Hornauer, die Mägde Anna Zwickl und Theres Bauer, der Mühlknecht Rubert Schmelmer und der Lehrling Johann Gring im Dienstbotenverzeichnis der Gemeinde Gschwendt eingetragen.
Eines der ältesten Sterbebilder der Pfarrei von der Müllerin Maria Lehner, geb. Miedaner + 1895.
Das einzige Kind Franziska Lehner heiratet 1887 den Gschwendtner Wirtssohn Ludwig Brandstetter. Die 24-Jährige bringt eine kleine Tochter - Franziska *1886 - mit in die Ehe. Als Vater dieses Kindes wird Johann Bogenberger, Bauerssohn von Thanhof, angegeben.
Franziska Brandstetter bringt noch drei eheliche Kinder zur Welt, die jedoch alle das Säuglingsalter nicht überleben. Am 14.11.1896 stirbt die 33-Jährige in "Folge einer Nichtentbindung" am Ende ihrer fünften Schwangerschaft.
Als Mühlknecht war 1895 ein Wolfgang Schlenger in der Mühle angestellt.
Der Witwer Ludwig Brandstetter verkauft die Mühle vier Monate nach dem Tod seiner Frau, am 04.03.1897, an Josef Kinzkofer, einem Müllerssohn aus Fromried und dessen Braut Franziska Zollner, ledige Mühlenbesitzerin der Obermühle Nr. 39, in der Gemeinde Neukirchen.
Der Müller Josef Kinzkofer (1865-1941)
Die Müllersfamilie Kinzkofer in Gschwendt um 1930
hinten v.l. Josef (1865-1941) und Franziska Kinzkofer (1874-1936), Sohn Josef (1907-1963) und Sohn Johann (1898-1966), Müller
Bilder: Familie Zollner, Steinach
Die Mühle übernimmt Sohn Johann Kinzkofer. Mit seinem Tod endet die jahrhundertlange Mühlentradition in Gschwendt.
Quellen:
1 StA Landshut, Rentkastenamt Straubing B157, fol. 19, Sal- und Stiftbuch der St. Michaels-Pfarrkirche in Steinach mit Abschriften der Kaufbriefe u.a. Urkunden der Kirche undatiert
2 Stadtarchiv Straubing, Salbuch des Bürgerspitals, fol. 814‘
3 StALa, Kommunalarchive (Rep. 219) 1609, fol 26-29`
4 StALa, Kommunalarchive Rep. 219, 1609 Verhörsprotokoll der Spitalhofmark Gschwendt
5 StALa, Kurbayern Hofkammer Ämterrechnungen (Rep. 197-2) 175, fol. 51
6 StALa, Kurbayern Hofkammer Ämterrechnungen (Rep. 197-2) 175, fol. 49
7 StALa, Landschaft Unterlands Rep. 286, Nr. 1180, Steuerbeschreibungen 1529
8 Stadtarchiv Straubing, Salbuch des Bürgerspitals, fol. 821-823
9 Stadtarchiv Straubing, Salbuch des Bürgerspitals, fol. 824-827
10 Stadtarchiv Straubing, Salbuch des Bürgerspitals, fol. 831-834
11 Stadtarchiv Straubing, Salbuch des Bürgerspitals, fol. 835-838
12 StA Landshut, Kommunalarchive, Rep. 219 (1589), Übergabsbrief 1755
13 StA Landshut, Kommunalarchive, Rep. 219 (1593), Bittschreiben aus Neusohl (heutiges Banská Bystrica in der Slowakei).
14 StA Landshut, Grundsteuerkataster (Rep. 127) 1/17 Band 1 Urkataster Gschwendt
Personendaten:
Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg, Pfarrmatrikel Steinach
aktualisiert: 18.06.2022