Der halbe „Wieden- oder Schröderhof“ Hs.Nr. 30

 

 1808: Hs.Nr. 55 „Ungerer Hof“  -  heute Götzstr. 10

 

von Claudia Heigl

 

 

Ursprünglicher Eigentümer dieses Hofes war die Pfarrkirche Steinach, daher auch der Name „Wiedenhof“.

Der Hof liegt im unteren Dorf, in der sog. „Götzgasse“ (heute Götzstraße). Von hier aus konnten die dazugehörigen fruchtbaren Felder südlich und östliche des Dorfes mit dem Fuhrwerk gut erreicht werden.

 

Der Schlossbenefiziat und Heimatforscher Josef Schlicht schreibt über den Hof:

Dann aber ebenfalls vom Hofmarksherrn in Streit und Besitz gebracht, und belastet mit jährlich 16 Gulden Stiftgeld, 4 Schaff Getreide, 10 Pfund Schmalz, 1 Kalb, 2 Gänsen, 10 Hühnern, 60 Eiern, 1 Herrnhund und „ungemessener“ Scharwerk, das heißt nach Gutdünken und Willkür.
Diese Hofmarkslast konnte kein Widenbauer zu Steinach auf die Länge tragen. Der Hof hatte deshalb 1583 – 1884 nicht weniger als 12 Besitzer. Und der Widenbauer von 1774 ließ seinen Hof ganz öd liegen, ging flüchtig nach Ungarn, kam jedoch mit Weib und Kind wieder zurück wie er ging: „mit leeren Händen.“

Im Salbuch der Pfarrkirche St. Michael ist 16181 auf dem „Wieden und Zachlhof“ ein Michael Hitzinger als Bauer genannt.

 

uraufnahme wiedenhof

Der Hof erhielt die Hs.Nr. 30
Uraufnahme aus dem Jahr 1827
Quelle: Bay. Vermessungsverwaltung München, Bayernatlas

 

16232 wird der Hof auch im Stiftregister der Hofmark Steinach aufgeführt. Hier heißt es: „Hofmarksherrschaft Erbrecht, aber Pfarrei Steinach Grundherrschaft“. Ein Andreas Schretter hat demnach vom Hofmarksherrn das Erbrecht auf dem Hof erworben. Dazu hat er noch ein Leibrecht auf den „Rothamer Bau“.

Das bedeutet wohl, dass der Hof zwar der Pfarrkirche Steinach gehört, aber der Hofmarksherr das Nutzungsrecht hierzu an Andreas Schretter verkauft hat und dafür auch Zins erhält.

Dieser Andre Schretter ist auch einer der Feldgeschworenen, von denen der Hofmarksherr Christoph Höwarth von Hohenburg nach dem ersten Schwedeneinfall (November 1633 bis April 1634) die Hofmark Steinach neu vermessen hat lassen3.

 

16414, im Giltregister der Hofmarksherrschaft, wird der Hof als „Prölsen oder Sixt Ziflinger Sölde“ bezeichnet. Ein Wolfgang Grimm hat inzwischen darauf das Erbrecht.

Dieser Wolfgang Grimm dürfte um 1601 geboren worden sein und ist mit Sicherheit der Sohn des Bauern Wolfgang Grimm.

Seine Schwester Maria hat am 19.02.1635 den Tagelöhner Georg Aukofer geheiratet5.

 

Wolfgang jun. ist mit einer Eva verheiratet. Die Taufen von sechs Kindern sind im Kirchenbuch von Steinach verzeichnet:
- Ursula (*07.07.1640)
- Maria (*28.09.1642) heiratet 1667 den verwitweten Söldner Sebastian Sieber von Steinach Nr. 53
- Ursula (*07.02.1644 + 31.10.1644)
- Wolfgang (*20.09.1645), Hoferbe
- Georg (*11.01.1648) heiratet ca. 1678 eine Margaretha und wird Bauer und Weber in Steinach Nr. 64
- Eva (*03.12.1650)

 

 

Hoferbe ist wiederum ein Wolfgang Grimm, der 1666 die Bauerstochter Maria Kratzer vom Nachbarhof Nr. 27 zur Ehefrau nimmt.

Wolfgang ist fünfmal verheiratet und wird Vater von insgesamt 15 Kindern:
In der Ehe mit Maria Kratzer kommen acht Kinder zur Welt:
- Johann (*1667-1669)
- Ursula (*1668)
- Maria (1669-1734) heiratet 1705 den Tagelöhner und Totengräber Markus Echinger
- Magdalena (*1671)
- Anna (1673-1689)
- Johann (*1677) heiratet 1711 die Tagelöhnerstochter Walburga Rimmerl von Grub. Bis 1720 kommen fünf Kinder in Steinach zur Welt. Tochter Magdalena (*1762) heiratet 1737 den Häusler August Holzer von Steinach Nr. 38
- Barbara (*1679)
- Walburga (*1682-1683)

In der zweiten Ehe mit Barbara Sigl von Obermiethnach kommt am 09.01.1684 nur ein Sohn namens Sebastian zur Welt, der jedoch nur sechs Wochen alt wird.

Die dritte Ehefrau Maria Menauer von Zisterhof bringt drei Kinder zur Welt:
- Johann (*1685)
- Johann Sebastian (*1687)
- Barbara (*1689)

Die vierte Ehe mit der Müllerstochter Barbara Aigner aus Aiterhofen bleibt kinderlos.

Die fünfte Ehefrau Ursula Hien von Pellham bringt nochmals drei Kinder auf die Welt:
- Maria (*1700) heiratet 1730 in Steinach Andreas Rödl von Haunkenzell
- Nikolaus (*1702)
- Michael (*1705)

 Grimm Besitzer

 

 

Aber keines der Kinder übernimmt den Hof. Ab ca. 1700 finden wir Andreas Hitzinger als Wiedenbauer auf dem Anwesen. Er ist mit der Weberstochter Barbara Leutner verheiratet.

Nach der Hochzeit verdiente er zunächst als Tagelöhner den Lebensunterhalt, bis er den Hof erwarb.

Von ihren acht Kindern, finden wir bei fünf keine Sterbeeinträge im Kirchenbuch:
- Wolfgang (*1687)
- Andreas (*1689)
- Michael (*1691) Hoferbe
- Joseph (*1700)
- Ursula (*1701)

 

Sohn Michael übernimmt 1716 den Hof und vermählt sich mit Maria Deblinger. Deren Vater hatte 1692 eine Sölde in Wolferszell (Hs.Nr. 5) besessen, wird aber dann Hofbauer im Schloss Steinach.

Von den sieben Kindern erreichen drei das Erwachsenenalter:
- Anna Maria (*1722) heiratet 1747 den Zimmermann Joseph Schöpf von Unterparkstetten und wird mit ihm in Steinach Nr. 20 sesshaft
- Michael (1723-1807), Hoferbe
- Mathias (*1731)

 

Sein Sohn gleichen Namens übernimmt 1747 den Hof. Michael Hitzinger jun. ist in erster Ehe mit Anna Maria Unger von Hagnzell verheiratet. Die junge Frau stirbt aber bereits fünf Monate nach der Hochzeit.
Seine zweite Braut Maria holt er sich aus dem Hahn-Hof in PIttrich.
Sie schenkt ihm fünf Kinder, von denen jedoch nur von einem Sohn der weitere Lebensweg bekannt ist:
- Johann Georg (1756-1801) ist Tagelöhner in Wolferszell und mit der Einwohnerstochter Josephine Fritsch aus Grün bei Englmar verheiratet.

Nach dem Tod der Ehefrau geht der Witwer 1766 erneut eine Ehe mit der Halbbauerstochter Walburga Thanner von Oberzeitldorn ein. Die 41jährige bringt keine Kinder mehr zur Welt.

 

Hitzinger Michael dürfte auch der Wiedenbauer gewesen sein, der 1774 den Hof öd liegen lassen hat und mit seiner Familie nach Ungarn gegangen ist. Ob es wirklich die hohen Abgaben oder doch schlechtes wirtschaften war, ist nicht zu klären. Die Ehefrauen stammten jedoch aus größeren Anwesen und dürften eine gute Mitgift mit eingebracht haben.
Jedenfalls kam Michael und seine Familie wieder mittellos aus der Ferne zurück.

Als Walburga Hitzinger 1793 in Steinach stirbt, wird sie als Hirtenehefrau bezeichnet.

 

Hitzinger Besitzer

 

 

Nachdem Michael Hitzinger den Hof verlassen hat, zieht mit Albert Unger ein neuer Bauer ein. Er und seine Ehefrau Elisabeth, geb. Stamm, waren vorher als Häuslerseheleute in Furth ansässig.

Von ihren sechs Kindern erreichen fünf Töchter das Erwachsenenalter:
- Anna Maria heiratet 1794 den Halbbauern Erberl Lorenz von Steinach Nr. 8
- Katharina (1774-1854) heiratet 1792 den Söldner Joseph Dietl von Agendorf Nr. 37
- Maria Walburga (*1779)
- Elisabeth (*1784), Hoferbin
- Magdalena (1787-1822) heiratet 1813 den Kufner Sebastian Haindl in Steinach Nr. 42

 

 

Die Hoferbin Elisabeth Unger nimmt sich ebenfalls einen Unger zum Ehemann – Andreas Unger, Bauerssohn aus Hierlbach.

Der junge Bauer stirbt jedoch bereits mit 29 Jahren und hinterlässt seine Ehefrau mit zwei Söhnen:
- Joseph Unger (1807-1898) heiratet 1839 die Wirtstochter Helene Klingeisen von Kirchroth und übernimmt mit ihr das Krone-Wirtshaus in Steinach.
- Johann Andreas Unger (1808-1884) heiratet 1854 die Bauerstochter Therese Weber von Münster und macht sich als Krämer in Wolferszell Nr. 22 ½ sesshaft. 1877 erwirbt er ein Söldenanwesen in Steinach Nr. 9

 

Die Witwe geht erneute eine Ehe mit dem Bauerssohn Franz Hilmer von Pellham ein. Aber auch der zweite Ehemann stirbt nach nur 9monatiger Ehe mit 34 Jahren.

Schließlich heiratet sie 1818 den Bauerssohn Anton Petzkofer von Hundsschweif.

 

Die Abgaben des Hofes im Jahr 1838

Im Liquidationsprotokoll von 18386 wurden die Abgaben des Hofes nochmals genau aufgeführt.
An Abgaben musste vom Hof 8 Gulden 14 Kreuzer an „Mäh- oder Bauernscharwerk“ an die Steinacher Gutsherrschaft bezahlt werden. Dies war der gleiche Betrag wie bei den neun anderen großen Höfen des Ortes. Das „Schwarwerkgeld“ war der Ablösebetrag für die Spanndienste7, die von diesem Hof für die Gutsherrschaft geleistet werden mussten.


Außerdem forderte die Gutsherrschaft 7 Gulden Mähscharwerk und 2 Gulden Hundsgeld.

Als Begründung führte der Hofmarksherr auf: „da es in einer Aufstellung von 1802 heißt: 1. haben die 10 Mähmatscharwerker jährlich bei der Michaelistift 7 Gulden Schwarwerkgeld und 2 Gulden Hundsgeld zu entrichten. So habe der Liquidant (Hofbesitzer) dies zu entrichten, da er der 10. Mähmatscharwerker sei.“

Allerdings stellte die Kommission fest, dass dieses Geld weder vom Hofinhaber von seinen Vorbesitzern je bezahlt wurde, so dass die Gutsherrschaft kein Anrecht darauf hat.

 

An die Pfarrkirche Steinach, dem Grundherrn des Hofes, kam eine jährliche Stift in Höhe von 12 Gulden und der Küchendienst von zwei Hühner, das einem Gegenwert von 12 Kreuzer entsprach.

Und der Mesner von Steinach (der zugleich der Schullehrer war) erhielt für seine Dienste von diesem Hof jährlich zwei Weizen- und zwei Korngaben. Die war noch nicht in Geld umgewandelt und musste als Naturalabgabe weiterhin geleistet werden.

Als Laudemium bekam die Pfarrkirche Steinach 7 ½ Prozent vom Hofwert (im Gegensatz zu den Höfen, die zur Gutsherrschaft gehörten, hier waren es 10 %). Das Laudemium war die Abgabe bei jedem Besitzwechsel.

Rechnet man die Abgaben zusammen, so sind vom dem Wiedenhof zu dieser Zeit weniger Abgaben abzuführen, als bei den ähnlich großen Höfen des Ortes.

 

 

1849 kommt es in der Götzstrasse zu einer großen Brandkathastrophe, bei der vier Höfe und eine Sölde ein Raub der Flammen werden. Darunter auch der Wiedenhof. Dies dürfte die Familie Petzkofer vor eine große finanzielle Herausforderung gestellt haben, gab es zu dieser Zeit doch noch keine Brandversicherung.

 

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Das Haus aufgenommen 1920.
So dürfte es nach dem Brand erbaut worden sein.
Bild: Familie Reimann

 

 

Katharina Petzkofer, eine Tochter aus dritter Ehe übernimmt 1855 den Hof der Eltern. Sie geht eine Ehe mit dem Bauerssohn Michael Joseph Groll vom Unterharthof ein. Er dürfte eine angemessene Mitgift miteingebracht haben, die nach dem finanziellen Schaden vonnöten war.

 

1863 tauscht das Ehepaar ihren 67 Tagwerk großen Hof in Steinach mit den Immobilienhändlern Philip und Leopold Held gegen das Anwesen Nr. 55 in Thurasdorf bei Parkstetten.

Später kaufen sie sich im Aschham ein, verkaufen dort aber wieder und ziehen nach Straubing.

 

Unger Groll Besitzer

 

Der Hof wird zerschlagen – fünf Besitzer in zwei Jahren

Philip und Leopold Held zerschlagen den Hof, d.h. sie verkaufen Grundstücke und verkaufen den Rest mit 21 Tagwerk Grund am 20.01.1864 an Xaver Foidl, wohl ebenfalls ein Makler.
Denn bereit drei Monate später veräußert Foidl den Hof weiter an den Immobilienhändler Herman Maier Loewi, der ihn am gleichen Tag an Michael Fuchs weiterverkauft.

Doch bereits ein Jahr später veräußert Fuchs den Hof an die Bauerseheleute Xaver und Franziska Binder, die vorher in Oberkogl bei Neukirchen ansässig waren. Das Ehepaar bleibt nun die nächsten 30 Jahre auf dem Anwesen.

 

Binder Besitzer

 

Durch die vielen Verkäufe wurde das Anwesen immer wieder verkleinert und hatte nur noch acht Tagwerk Grundbesitz mit dabei, als ihn am 18.06.1894 Johann Evangelist Hirschauer erwirbt. Und nochmals verkauft dieser Grundstücke und veräußert die Hofstelle allein am 17.12.1894 an Anton und Walburga Zollner, die sie schließlich einen Monat später an Wolfgang und Magdalena Schlenger weiterverkaufen.

 

Zählt man die Immobilienhändler mit, hatte der Hof zwischen 1583 und 1884 sogar 16 Besitzer. Jedoch war die Ursache des Besitzwechsels bis Mitte des 19. Jahrhunderts nicht viele Verkäufe, sondern etliche Schicksalsschläge, die die Bauersfamilien erleiden mussten. Eigentlich hatten in diesen 300 Jahren nur fünf Bauersfamilien den Hof in ihrem Besitz: Schretter – Grimm - Hitzinger – Unger (hier wechselte sich der Name durch Heirat innerhalb der Familie) und Binder.

 

Das ist nicht ungewöhnlich und wir finden das auch bei anderen Höfen. Gerade im 19. Jahrhundert sind fast alle großen Höfe in Steinach und Münster von Immobilienhändler zerschlagen worden.

 

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Der Hien-Hof aufgenommen 1956
Bild: Archiv für Heimatgeschichte Steinach

 

 

Der neue Eigentümer Wolfgang Schlenger stammt aus Haselbach und war vorher als Mühlknecht auf der Mühle in Wenamühl und Gschwendt tätig. 1895 erwerben er und seine zweite Ehefrau Magdalena Erndl das Anwesen in Steinach.

Nach dem Tod seiner zweiten Ehefrau geht der Witwer in Haibach noch ein drittes Mal mit der Witwe Therese Niedermeier eine Ehe ein und zieht zu seiner Ehefrau.

 

Die Tochter aus erster Ehe, Anna Schlenger, übernimmt 1912 das Gütl und verheiratet sich mit dem Nachbarsohn Ludwig Hien.

 

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 Familie Hien aufgenommen ca. 1934
Ludwig und Anna Hien mit ihren Kindern Anna, Ludwig, Xaver, Johann und Adolf

Bild: Familie Reimann

 

 

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Ludwig Hien war als Musiker im Dorf beliebt und spielte bei vielen Festen auf.
Bild: Familie Reimann

 

 

 Schlenger Besitzer

 

 

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 Das Hien-Haus aufgenommen 1990
Bild: Familie Reimann

 

Das Haus ist inzwischen abgerissen worden.

 

 

 

 

1 StA Landshut, Rentkastenamt Straubing B157, Sal- und Stiftbuch der St. Michaels-Pfarrkirche in Steinach mit Abschriften der Kaufbriefe u.a. Urkunden der Kirche undatiert (Mitte des 16. Jg., Besitzvermerk der Pfarrei Steinach von 1618) mit Nachträgen bis Ende 18. Jh
2 Archiv für Heimatgeschichte Steinach, Untertanen der Hofmark Steinach 1623
3 Schlicht Josef, Die Geschichte von Steinach, 1908, S.104
4 Archiv für Heimatgeschichte Steinach, Gilt und Ausstandregister der Untertanen zu Steinach 1641
5 BZA Regensburg, Dekanatsakten Pondorf P7 Heiraten Januar bis Februar 1635, Pfarrei Steinach
6 Vermessungsamt Straubing, Liquidationsprotokoll der Steuergemeinde Steinach von 1838
7 Der Bauer musste einen Wagen mit Rößer oder Ochsen der Gutsherrschaft eine bestimmte Zeit zur Verfügung stellen.

 

 

 

 

 

Weitere Quellen:
BayHStA München, Kurbayern Hofkammer, Hofanlagsbuchhaltung Band 514, Hofanlagsbuch der Hofmark Steinach 1760
StA Landshut, Rentamt Straubing B78, Häuser- und Rustikalsteuerkataster d. Steuerdistriktes Münster incl. Steinach 1808
StA Landshut, Rentamt Straubing B79, Umschreibebuch zum Häuser- und Rustikalsteuerkataster d. Steuerdistriktes Münster incl. Steinach 1814-1843
Vermessungsamt Straubing, Liquidationsprotokolle der Steuergemeinde Steinach von 1838
StA Landshut, Grundsteuerkataster (Rep.127), Umschreibehefte zum Urkataster  der Gemarkung Steinach 1843 - 1960, Sig.17/42-4, 17/42-7, 17/42-11
BZA Regensburg, Pfarrmatrikel Steinach

 

Stand: 26.05.2024